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Alaska Wetter

Alaska ist keineswegs ein Land, das nur kalt, eisig und mit ewigem Schnee bedeckt ist. Obwohl es in der Nähe des Nordpolarkreises liegt, ist das Wetter in Alaska überraschend abwechslungsreich. Der Winter ist zwar kalt und dunkel, der Sommer jedoch mit seinen langen Tagen beinahe warm. Im Norden Alaskas geht die Sonne im Winter zwei Monate lang überhaupt nicht auf, dafür scheint sie zum Ausgleich für diese Pause im Juli in Fairbanks 22 Stunden am Tag.
 
Die extremen klimatischen Bedingungen in Alaska erfordern eine gewisse Umsicht bei der Planung eines Urlaubs. Fünfzig Grad Celsius unter Null wollen ausgehalten werden, was sich am Ende nicht so schwer anlässt, als es auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Man sollte schon ein Freund des Wintersports sein, dann ist das Alaska Wetter sieben Monate lang ein Paradies für Skifahrer, Motorschlittenfahrer und andere Sportbegeisterte.
 
 
Die zwei Monate Zwangspause im Sommer können dann zur Planung der Aktivitäten im nächsten Winter genutzt werden. Doch der Sommer kann in Alaska auch sehr aktiv verbracht werden. Radfahren, Wandern und Angeln sind nur einige der Sportarten, denen man bis in den früh einsetzenden, milden Herbst nachgehen kann. Das Wetter in Alaska zeigt sich nur im Frühling unwirtlich, wenn das schmelzende Eis der Flüsse das Land großflächig überschwemmt. Doch für Hartgesottene ist auch diese Jahreszeit kein Problem; ein beliebter Zeitvertreib sind dann Wetten auf den Zeitpunkt der Eisschmelze.
 
So kann man während einer erzwungenen Wartepause mit dem Alaska Wetter womöglich noch zu bescheidenem Reichtum gelangen. Wie man das Alaska Wetter auch antreffen mag - das Land ist ein Paradies für Naturfans jeder Art. Doch auch die Natur birgt Unerwartetes: Schutz gegen Mücken und Moskitos im Sommer und gegen Kälte und Frost im Winter sollte bei einem Alaska-Urlaub im Reisegepäck enthalten sein.